Bereits seit 2017 suchen IG Regionalia im Börsenverein und Stiftung Buchkunst jährlich Deutschlands Schönstes Regionalbuch. Ziel ist es, die Vielfalt regionaler Bücher ins Licht der Öffentlichkeit zu holen und Verlage darin zu bestärken, auch bei Regionaltiteln beste Qualtität zu publizieren.
Um die Vielfalt der eingereichten Titel besser abzubilden, wird die Shortlist 2022 erweitert. Wo bisher insgesamt fünf unterschiedliche Bücher nominiert waren, würdigt die Jury nun jeweils drei in den Kategorien
Damit wollen die Veranstalter das vielfältige Spektrum regionaler Titel noch deutlicher betonen und Lust auf die lokale Vielfalt machen. Die Einteilung in die Kategorien obliegt der Jury.
Aus allen neun Shortlist-Titeln kürt die Jury am Vorabend der Regionalbuchtage (15.-30. September) Deutschlands schönstes Regionalbuch des Jahres.
Anmeldungen für den Wettbewerb nimmt die Stiftung Buchkunst entgegen.
Vom 2. Mai bis 15. Juni 2022 haben Sie Gelegenheit, beliebig viele aktuelle Titel für die Teilnahme am Wettbewerb um Deutschlands Schönstes Regionalbuch einzureichen.
Die Teilnahme kostet pro Titel 50 EUR.
Titel, die 2022 bereits im Rahmen der Anmeldung für andere Wettbewerbe der Stiftung Buchkunst zur Teilnahme am Regionalwettbewerb eingereicht wurden, nehmen automatisch ebenfalls an der Auswahl teil.
Was zeichnet ein schönstes Regionalbuch aus? Die Jury sucht in den Einreichungen Antworten auf Fragen wie diese:
In einer öffentlichen Diskussion in der Erfurter Buchhandlung Peternknecht ermittelte die Jury den Gewinnertitel.
„Tante Emma lebt. Zu Besuch in kleinen fränkischen Läden“ aus dem ars vivendi verlag wurde 2021 zum Deutschlands schönstem Regionalbuch gekürt.
Auf der Shortlist waren außerdem:
Eine regionale Jury aus Buchhändler:innen, Verleger:innen, Hersteller:innen und Gestalter:innen kürt jährlich Deutschlands schönstes Regionalbuch.
Der Jury im Jahr 2021 in Erfurt gehörten an: