Voll lit – wir küren auch im neuen Jahr unser Buch des Monats! Im Januar ist unsere Wahl mit »Allein« von Daniel Schreiber auf ein Werk gefallen, das Themen behandelt, die uns über den Jahreswechsel und auch weiterhin beschäftigen dürften.
Der [ˈnaːxvuːks]blog im Gespräch mit Felicitas von Lovenberg. Die Verlegerin des Piper Verlags bietet uns spannende Einblicke in die Strukturen und Besonderheiten der Verlagswelt.
Der [ˈnaːxvuːks]blog im Gespräch mit Anke Oxenfarth, Leiterin der Stabsstelle Nachhaltigkeit beim oekom Verlag – über nachhaltige Perspektiven und den Umgang mit Rohstoffen in der Verlagsbranche.
Ein Essay von Sarah Weiß zum Nachhaltigkeits-November, einer Initiative des [ˈnaːxvuːks]blogs.
Auf Einladung der IG Digital-Sprecher:innen nahmen Susanne Döllner und Annekathrin Müller aus der Nachwuchs-AG an der Jahresplanungssitzung der IG Digital teil. Erfahrt hier im Post mehr über das nette Kennenlernen und den interessanten Austausch!
Voll lit – wir küren unser Buch des Monats November!
Mit »Nachruf auf mich selbst.« hat Harald Welzer ein sehr lesenswertes Buch geschrieben, das für eine neue Kultur des Aufhörens plädiert und Lust auf die Zukunft macht.
Mara Kirchmann schreibt darüber, wie die internationale Literaturbranche mit aktuellen literarischen Dystopien die Themen Klimabewusstsein und Nachhaltigkeit in den Blick nimmt – und dabei Zukunftsszenarien entwirft, in denen wir alle nicht leben wollen.
Über 20 Jahre Bühnenerfahrung hat der Poetry-Slam-Meister Dalibor Marković bereits gesammelt. Seine Vorträge haben alle eins gemeinsam: Sie dauern nur wenige Minuten. Im kompletten Gegensatz dazu steht sein Debütroman, der im September erschienen ist.
Voll lit – wir küren unser Buch des Monats Oktober!
Jetzt schlägt die Stunde der Frauen: Jovana Reisinger entzündet mit ihren »Spitzenreiterinnen« ein fulminantes feministisches Feuerwerk. Ein bitterböser Ensembleroman, dessen Lektüre großen Spaß macht!
Der [ˈnaːxvuːks]blog im Gespräch mit Ulrich Richter, Vertriebsleiter bei Diogenes (Zürich) – über die veränderten Kauf- und Lesegewohnheiten von Leser:innen und warum gerade der Nachwuchs weit über den Tellerrand der Buchbranche hinausblicken sollte.